Energiegründer

ecotastic belohnt Umweltengagement im Alltag

Projektphase: Umsetzungsphase

ecotastic

Ideenphase
Konzeptionsphase
Finanzierungsphase
Umsetzungsphase
Erfolgsphase
Umsetzungsphase

Über das Projekt:

Öko-App für Jedermann

Die Nutzer der ecotastic Smartphone-App schießen Fotos von ihren umweltfreundlichen Handlungen im Alltag. Sie stehen miteinander im spielerischen Wettstreit, ernten soziale Anerkennung und können ihre gesammelten Punkte schließlich gegen Waren- oder Dienstleistungsgutscheine von ecotastics Partnerunternehmen eintauschen. Diese Werbepartner vergeben die Gutscheine ihrer Unternehmen als Anreiz für mehr Umweltengagement in unserer Gesellschaft. Gleichzeitig steigern sie ihre Sichtbarkeit in der Zielgruppe der umweltbewusst handelnden Menschen und gewinnen mit jedem Gutschein einen begeisterten Neukunden, der ihnen Dank für die Belohnung entgegenbringt. Die App ist für Nutzer kostenlos. Die Werbepartner zahlen eine monatliche Teilnahmegebühr.

Die meisten Menschen in Deutschland verfügen über ein starkes Umweltbewusstsein, doch oft scheitert die Umsetzung dann im Alltag. Es ist bequemer, mit dem Auto anstatt dem Fahrrad zum Sport zu fahren, wenn es draussen nass, kalt, windig – einfach ungemütlich – ist. Und wer denkt schon daran, jeden Morgen den Thermobecher auszuspülen und einzupacken, damit auf dem Weg zur Arbeit die nötige Portion Koffein nicht aus einem Pappbecher sondern aus der umweltfreundlicheren Alternative getrunken werden kann? Doch deshalb gibt es jetzt ecotastic! Der spielerische Wettstreit, die soziale Anerkennung und die Aussicht auf attraktive Belohnungen stiften unsere App-Nutzer dazu an, tagtäglich möglichst umweltfreundlich zu handeln.

- Fabian Lindenberg, Gründer und CEO

ecotastic Gründer sind Teil ihrer eigenen Zielgruppe

Die ursprüngliche Idee kam Ralf Gehrer und Fabian Lindenberg während ihres Auslandsstudiums in Kalifornien, USA. Gehrer und Lindenberg beobachteten, dass vier ihrer Kommilitonen in vier verschiedenen Autos zum Uni-Campus fuhren, obwohl sie gemeinsam in einer WG wohnten. Gehrer und Lindenberg überlegten, welche Anreize sie für ihre Kommilitonen schaffen könnten, damit diese stattdessen eine Fahrgemeinschaft bilden oder den Shuttle-Bus der Uni nutzen würden. Schnell bemerkten Gehrer und Lindenberg auch am eigenen Umweltverhalten noch Verbesserungspotential. So entstand die Idee für ecotastic, dem Belohnungssystem für umweltgerechtes Verhalten im Alltag.
Zurück in Deutschland lernten die beiden Softwareentwickler an der HPI School of Design Thinking in Potsdam Anna Yukiko Bickenbach kennen. Sie absolvierte das Masterstudium in „Integrated Natural Resource Management“ an der Humboldt Universität Berlin.
Gemeinsam fordern Bickenbach, Gehrer und Lindenberg jetzt mit ecotastic die „breite Masse“ (sich selbst eingeschlossen) dazu heraus, tagtäglich einen kleinen Schritt mehr zu tun.

Viele kleine Schritte erzielen eine große Wirkung

Das ecotastic Gründerteam ist davon überzeugt, dass die Summe von vielen kleinen Schritten vieler Menschen zusammengenommen eine größere Wirkung erzielen kann, als die Handlungen einiger wenige Menschen, die Nachhaltigkeit in Perfektion leben.
Deshalb verfolgen sie das Ziel kleine, umweltfreundliche Handlungen im Alltag zu einer Selbstverständlichkeit für Jedermann zu machen.

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