Energiegründer

Intelligente Batterien für innovative Mobilität

Projektphase: Finanzierungsphase

INVENOX

Ideenphase
Konzeptionsphase
Finanzierungsphase
Umsetzungsphase
Erfolgsphase
Finanzierungsphase

Über das Projekt:

Preiswert, effizient, sicher.

Während viele Hersteller die Batteriezellen in einem zeitaufwändigen Prozess einzeln verschweißen, werden sie mit der CONCHIFERA Technologie von INVENOX unmittelbar zwischen zwei Aluminiumkernleiterplatten verklemmt. Durch die integrale Bauweise und kompakte Anordnung der Batteriezellen verfügen CONCHIFERA Batteriemodule über eine herausragende Energiedichte und können durch den Einsatz standardisierter Batteriezellen kostengünstig produziert werden.
Lithium-Ionen-Batteriezellen müssen im Betrieb durch ein Batteriemanagementsystem (BMS) elektronisch überwacht werden, um gefährliche Zustände, insbesondere Überladung, Unterladung und Übertemperatur, zu vermeiden. Darüber hinaus kann das BMS genutzt werden, um den Ladezustand der Batterie zu bestimmen.
INVENOX verwendet hierfür ein selbst entwickeltes und hoch leistungsfähiges Batteriemanagementsystem.

Durch die Batterieüberwachung bei Fahrzeugen kann INVENOX den Fahrer warnen und bereits vor einem möglichen Ausfall der Batterie eingreifen.

- Richard Eckl

Von der Forschung in die Selbstständigkeit

Richard Eckl spielte schon in seiner Schulzeit mit dem Gedanken, dass er lieber eine eigene Firma hätte, als ein Angestellter in einem großen Konzern zu sein. Obwohl beide Eltern angestellt waren, tendierten Eckl und sein Bruder schon immer zur Selbstständigkeit. Eckl führt den Drang nach Freiheit und Selbstentfaltung, die er für sich als Gründer gefunden hat, unter anderem auch auf seine Kindheit und Teilnahme an Jugend forscht zurück.
Vier der fünf Geschäftsführer kennen sich von ihrer Tätigkeit beim Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der TU München.
Bei der gemeinsamen Arbeit stellten sie fest, dass die bestehende Energiespeichertechnologie mit sehr vielen Nachteilen verbunden war und man einiges verbessern könnte. Zwei Wochen lang beschäftigten sie sich intensiv mit der Problemstellung und kamen schlussendlich auf die Lösung in Form der CONCHIFERA Technologie.
Nach zwei bis drei Jahren der Forschung wurde auch die Idee zu gründen immer stärker.
Sie griffen auf die Angebote der Startup-Förderung der TU München zurück, nahmen an Businessplan-Wettbewerben teil und kamen auf den Gedanken Exist-Forschungstransfer zu beantragen. In diesem Zeitraum, wo die Idee zur Gründung immer konkreter wurde, sprachen sie sich mit anderen Teams ab, welche bereits die EXIST Gründerförderung bezogen und kamen zu dem Schluss, dass es noch einen Betriebswirt braucht.
Diesen lernten Eckl, Hammer, Steffan und Walder bei einer Abendveranstaltung für Startups in München kennen. Mit Mathias Wipfler war das Gründungsteam nun komplett.

Gründer haben die Möglichkeit die Zukunft selber in die Hand zu nehmen. Man muss nicht einer Firmenpolitik folgen, die zu langsam in die Zukunft oder gar in eine falsche Richtung geht.

- Richard Eckl

INVENOX soll weltweit für Qualität und Innovation stehen

Das langfristige Ziel der Gründer ist es, ein solides Unternehmen aufzubauen. Ein Unternehmen, das weltweit für Qualität und technische Innovationen steht.

Mit unserer Technologie möchten wir der Elektromobilität zum Erfolg verhelfen.

- Richard Eckl

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